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Die letzten Ausgaben - Heft 06/2012


... weil Dicke dünnhäutig sind:

Was Trainer im Umgang mit Adipösen unbedingt wissen sollten

Übergewichtige und Adipöse finden seltener den Weg ins Fitnessstudio als Normalgewichtige.
Kommen sie, dann sind sie motiviert, aber genauso schnell wenden sie sich auch wieder ab. Welche Probleme bewegen Adipöse und wie kann man sie als Trainer oder Trainerin unterstützen?

…Aber warum fällt es gerade Adipösen so unendlich schwer, genau dies zu tun: etwas zu ändern und vor allen Dingen auch langfristig? Dafür ist es notwendig, mehr über diese Personengruppe zu erfahren. Es gibt natürlich nicht „den Adipösen“, jeder ist anders und damit möchte ich hier auch nur eine grundlegende Darstellung bieten. Welche Sportmotivation liegt ihnen zugrunde und vor allen Dingen, welche Sportängste beschäftigen sie. Denn, dass es einen Handlungsbedarf gibt, Adipöse zu mehr Sport zu bewegen, liegt auf der Hand: „Für die Betroffenen sind (…) die Folgen ihres Übergewichts oder ihrer Adipositas schwerwiegend. Abgesehen von den Komorbitäten auf physischer Ebene, haben die Betroffenen auch im psychischen und psychosozialen Bereich unter Beeinträchtigungen zu leiden“ (Haack, 2009, S.13). Bewegung kann die Lebensqualität eines Menschen positiv beeinflussen. Somit ist es sowohl für die Primär-, Sekundär- als auch die Tertiärprävention von Übergewicht von Interesse, mögliche Hinderungsgründe für das Sporttreiben zu kennen.

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Das Anti-Depressiva-Training / Wie Sport der Psyche hilft

Glücklicherweise scheint im Vergleich zu früheren Zeiten das Verständnis für Krankheitssymptome der Seele zu wachsen, was die zunehmende Präsenz dieser Thematik in den Medien offenbart. Gleichzeitig wächst das Angebot an verschiedenen Therapieverfahren stetig: Neben psychotherapeutischen Gesprächen wird immer mehr der Körper in die Behandlung entsprechender Symptome einbezogen. Sport und Bewegung bieten in diesem Zusammenhang viele positive Effekte: Sie dienen dem Abbau von Spannungen sowohl auf physischer als auch auf psychischer Ebene, wirken nachweislich stimmungsaufhellend und fördern Klarheit und Konzentration.

Dazu ein Auszug aus dem Interview mit Dipl.-Psychologe und Burnout-Experte Dr. Abel shape up: Welche Erfahrungen haben Sie mit den Auswirkungen von Sport auf das Befinden und den Therapieverlauf Ihrer Patienten? Dr. Christoph Abel: In unserer Praxis machen wir damit sehr positive Erfahrungen.

Ich empfehle ganz häufig die Aufnahme eines Sportprogramms. Erstens weil sich Sport hervorragend zur Umfokussierung der Aufmerksamkeit weg von negativen Gedanken hin zu positiven Körperwahrnehmungen eignet. Zweitens haben viele Studien die positive Wirkung auf den bei psychischen Erkrankungen gestörten Neurotransmitterhaushalt, insbesondere auf den Serotonin-Stoffwechsel, nachgewiesen.

Man kann durchaus sagen, dass regelmäßige Bewegung in etwa so wirksam ist wie ein leichtes Antidepressivum, aber ausschließlich mit erwünschten Nebenwirkungen! Drittens sollte man auch nicht vergessen, dass das „in-Bewegung-Sein“ der natürliche Modus des Menschen ist und allein schon die Rückkehr zu natürlichen Lebensbedingungen und zu den menschlichen Grundbedürfnissen einen unschätzbaren Beitrag zur Besserung oder gar Heilung leistet.

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Spagat zwischen gesund und Sieg

Wie man den Unterschieden zwischen Mann und Frau im Fitnesstraining gerecht werden kann
Unterschiedliche biologische Voraussetzungen

Geschlechterunterschiede beim Sport basieren teilweise auf den unterschiedlichen biologischen Voraussetzungen. „Männer sind größer und schwerer, haben mehr Muskelmasse und weniger Körperfett“, sagt Prof. Petra Platen, Leiterin des Lehrstuhls für Sportmedizin und Sporternährung an der Ruhr-Universität Bochum.

Bei Männern besteht der Körper zu rund 40 Prozent aus Muskelgewebe. Fett macht nur 15 Prozent aus. Anders sieht das bei Frauen aus: Muskelgewebe macht etwa 30 Prozent und Fettgewebe etwa 25 Prozent aus. Selbst Spitzensportlerinnen haben noch einen höheren Fettanteil im Körper als Männer. Das heißt: Männer können eine größere Kraft und Schnelligkeit entwickeln.

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